Beilight – Bis(s) zum Abendbrot
Wer in letzter Zeit genervt war von blassen Gestalten mit spitzen Zähnen, die in regelmäßigen Abständen in die Kinosäle gestürmt sind, dem ist mit „Beilight – Bis(s) zum Abendbrot“ geholfen. Die Parodie der „Twilight“-Saga heißt im Original übrigens „Vampires Suck“ („Vampire sind scheiße“) und ist ein weiteres Projekt der Regisseure und Drehbuchautoren Jason Friedberg und Aaron Seltzer, die schon bei „Scary Movie“, „Date Movie“ oder auch „Meine Frau, die Spartaner und ich“ für viel Spott gesorgt haben.
Nachdem ihre Mutter in einer Affäre mit Tiger Woods steckt, zieht es Becca zu ihrem unwissenden Vater Frank nach Sporks. Dieser ist ein echter Kontrollfreak, der seine Tochter immer noch vor allem und jedem beschützen möchte und Becca das Leben unnötig schwer macht. Doch ansonsten findet sich Becca schnell ein und findet neue Freunde. Auch ihr Herz wird in Windeseile erobert und das gleich von zwei vielversprechenden Kandidaten. Zum einen ist da Edward, den Becca zunächst für einen der Jonas Brothers hält, bevor ihr Edward erzählt, dass er ein Vampir ist. Auf der anderen Seite ist Sunnyboy Jacob, der sich seinerseits als Werwolf zu erkennen gibt. Entlang diesem komplizierten Beziehungsdreieck stolpert Becca über viel Blut, Mord und Vampire, die aussehen wie die Black Eyed Peas.
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